In der 12. Folge des Gamestar-Podcast war Björn Pankratz von Piranha Bytes zu Gast und diskutiert dort zusammen mit den Redakteuren über das Thema "Wagnis Science-Fantasy - Warum sich Elex bewusst zwischen Stühle setzt". Es geht unter anderem um die Möglichkeiten und Grenzen von Science-Fiction und Fantasy und den Vorteil, den das Science-Fantasy-Setting bietet, um zum Beispiel interessante Quests zu schreiben und tiefschürfende Fragen zu erforschen.

Hat die Science-Fiction in Spielen ihren Reiz verloren? Oder ist sie zumindest vorhersehbar geworden? Von wegen, sagt einer, der es wissen muss: Björn Pankratz, Project Director bei Piranha Bytes, hat die rustikale Mittelalter-Fantasy von Gothic und Risen hinter sich gelassen, das neue Piranha-Rollenspiel Elex wird futuristisch: Plasmawummen, Kampfroboter, Jetpacks. Aber nicht nur, es gibt auch Pfeil und Bogen, Magie und Lederrüstungen. Björn, wie kommt ihr darauf? Braucht es dieses Hybridsetting, diese Science-Fantasy, um die ausgenudelte Science-Fiction wiederzubeleben? Der Genre-Mix zur Genre-Rettung?

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